Die Reise von Terricciola nach Pisa
Wenn es um die Toskana geht, denkt jeder sofort an sanfte Hügel, endlose Weinreben und malerische Dörfer. Eine ganz besondere Reise führt uns von Terricciola, einem kleinen Juwel in der Provinz Pisa, bis zur berühmten Stadt Pisa, bekannt für ihren schiefen Turm und ihre reiche Geschichte.
Startpunkt: Terricciola
Unser Abenteuer beginnt in Terricciola, ein charmantes Dorf, das nicht nur für seine Weinproduktion bekannt ist, sondern auch für seine authentische toskanische Atmosphäre. Die kleinen, gepflasterten Straßen und die sanften Hügel, die das Dorf umgeben, laden zu einem ersten Spaziergang ein. Es empfiehlt sich, in einem der örtlichen Cafés einen Espresso zu genießen und die ruhige Atmosphäre aufzusaugen, bevor wir uns auf den Weg machen.

Die Fahrt durch die Toskana
Die Fahrt von Terricciola nach Pisa führt uns durch einige der schönsten Landschaften der Toskana. Wir schnappen uns ein Auto oder fahren mit dem Fahrrad und machen uns auf den Weg. Die Straßen sind schmal und winding, umgeben von Weinbergen und Olivenhainen, die in den herrlichsten Grüntönen leuchten. Zu den unvergesslichen Stopps gehören kleine Weingüter, die zur Verkostung einladen. Hier kann man nicht nur die berühmten Chianti-Weine probieren, sondern auch die Leidenschaft der Winzer kennenlernen.
Meine Bilder
Unterwegs lohnt es sich, an einem der zahlreichen Aussichtspunkte anzuhalten, die atemberaubende Blicke auf die umliegenden Hügel und die zerklüftete Landschaft bieten.





Die warmen Farben der Natur, kombiniert mit dem klaren blauen Himmel, kreieren ein Bild, das man nicht so schnell vergisst.
Ankunft in Pisa
Nach einer malerischen Fahrt sind wir schließlich in Pisa angekommen. Die Stadt begrüßt uns mit ihrer lebendigen Atmosphäre und der beeindruckenden Architektur. Der weltbekannte Schiefe Turm von Pisa ist zweifellos ein Highlight, aber auch die umliegenden Gebäude auf der Piazza dei Miracoli, wie die Kathedrale und das Taufbecken, sind absolut sehenswert.

Ein Spaziergang durch die Stadt offenbart noch mehr. Die engen Gassen, gesäumt von traditionellen Cafés, Boutiquen und historischen Gebäuden, laden zum Verweilen ein.
Mehr über Pisa erfährst du in einem anderen Bericht von mir.