Weber Park in Oerlinghausen

Zwischen Erwartung und Realität
Wer den Weber Park in Oerlinghausen besucht, erwartet laut der Beschilderung einen idyllischen Rückzugsort mit viel Grün, Ruhe und Naturgenuss. Doch wie sieht es wirklich aus? Ich habe den Park bei regnerischem Wetter besucht und möchte meine Eindrücke mit euch teilen.
Die Anfahrt und der erste Eindruck
Schon bei der Ankunft fällt das große Schild ins Auge, das den Weber Park als eine grüne Oase beschreibt. Die Lage ist zentral und gut erreichbar, was definitiv ein Pluspunkt ist. Doch bei meinem Besuch war das Wetter leider nicht auf meiner Seite – es regnete durchgehend, was die Atmosphäre natürlich stark beeinflusst.


Der Park im Regen – Zwischen Pfützen und matschigen Wegen
Der Weber Park selbst ist zwar großzügig angelegt, aber bei Regenwetter zeigt sich schnell, dass die Wege teilweise recht matschig und rutschig sind. Einige Bereiche waren durch das schlechte Wetter kaum zugänglich, was den Spaziergang erschwerte. Die gepflegten Grünflächen, die auf dem Schild versprochen werden, wirkten durch den Regen etwas mitgenommen und weniger einladend.







Natur und Ausstattung
Trotz des Wetters konnte ich einige schöne Ecken entdecken: Alte Bäume, kleine Sitzgelegenheiten und ein paar Blumenbeete, die auch bei schlechtem Wetter ihren Charme nicht ganz verloren haben. Allerdings fehlte mir persönlich ein wenig die Vielfalt an Attraktionen oder besondere Highlights, die den Park zu einem echten Ausflugsziel machen.
Ein Besuch lohnt sich, aber mit Einschränkungen
Der Weber Park in Oerlinghausen ist sicherlich ein schöner Ort, um bei gutem Wetter einen ruhigen Spaziergang zu machen oder einfach mal abzuschalten. Mein regnerischer Besuch hat allerdings gezeigt, dass der Park bei schlechtem Wetter nicht ganz so einladend ist, wie es die Beschilderung vielleicht suggeriert. Wer also einen Ausflug plant, sollte besser auf sonnige Tage hoffen – dann zeigt sich der Weber Park bestimmt von seiner besten Seite.
Anfahrt: Google Maps